Was Sie als Führungskraft bei De-Motivation sofort tun können

 

De-Motivation – ein typische Führungsfehler

De-Motivation in einem Team ist ein typischer Führungsfehler. Dabei ist De-Motivation eine äußerst ansteckende Angelegenheit. Sie ist weitaus ansteckender und hartnäckiger als die Motivation eines Teams.

Tops der Demotivation

  • Ohne Anlass motivieren: Wer ohne Anlass motiviert, wertet andere ab, weil er an der Einstellung der anderen zweifelt. Dieser Schuss geht nach hinten los.
  • Nichts zutrauen
  • Geringe Leistungserwartung
  • Übertriebene Kontrolle
  • Missachtung fachlicher Kompetenz
  • Der Chef weiß immer alles besser

 

Mangelnde Motivation ist ansteckend!
Mitarbeiter, die gar keine Bindung mehr zum Unternehmen haben, haben schon innerlich gekündigt. Sie sind voll von Resignation und zeigen auch Verhaltensweisen, die gegen die Interessen des Unternehmens laufen. Sie sind unglücklich mit dieser Arbeitssituation und diese überträgt sich auf einzelne Kollegen und vielleicht das ganze Team.

Im Gegensatz dazu bewirkt hohe Motivation mehr Kooperation und Produktivität und hat die folgende Nebenwirkungen: Weniger Beschwerden, mehr Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen, weniger Fluktuation.

Was Sie als Führungskraft bei De-Motivation sofort tun können:

  • Ursachen schlechter Arbeitsmoral feststellen (persönliche, arbeitsbezogene)
  •  Wissen, dass schlechte Moral ansteckend ist
  •  Mögliche Probleme sofort lösen (Ungeheuer töten wenn sie klein sind)
  • Gezielt loben

Tipps für das anspornende Loben
Download-Direktlink (ohne E-Mail-Eingabe!)

 

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